Spielzeug für die Kleinen
Spielzeug für die Kleinen
Dass Kinder gerne und vor allem oft spielen wollen sollte allen Eltern bekannt sein. Doch mit welchem Spielzeug sollten die Kleinen am besten spielen? Spielzeug ist nicht gleich Spielzeug, hier kann es große Unterschiede geben. Es sollte nicht zu anspruchsvoll sein, allerdings auch die Fähigkeiten des Kindes fördern. Für ein 3 jähriges Kind ist ein Nintendo DS sicherlich nicht empfehlenswert, da es einfach zu kompliziert ist. Andererseits ist ein einfaches Holzspielzeug zu „langweilig“ für ein 12-jähriges Kind. Der Hersteller des jeweiligen Spielzeugs gibt normalerweise auch eine Altersempfehlung mit, an die man sich weitestgehend halten sollte. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen. Wenn man einem 5-jährigen Kind ein Spielzeug gibt, das ab 6 Jahren ausgeschrieben ist, so ist das sicherlich kein Beinbruch.
Wenn man nicht will dass das Spielzeug des Kindes unbenutzt in der Ecke verstaubt, so sollte man darauf achten für was sich das Kind überhaupt interessiert. Träumt das Kind davon als verwegener Pirat durch die sieben Weltmeere zu segeln um Schätze zu finden, so können die Matchbox-Autos schon einmal in der Kiste versauern.
Um Babys und Kinder fördern zu können gibt es spezielles Lernspielzeug. So gibt es Babyspielzeug, das die Motorik fördert sowie das logische Denken. Auch leseförderndes Spielzeug gibt es, genauso um Mathematik besser zu lernen. Durch dieses Spielzeug sollen die Kinder unbewusst lernen und vor allem Spaß daran haben.
Auf was man unbedingt achten sollte, wenn man Spielzeug einkauft, sind die Inhaltsstoffe. Einige Weichmacher sind krebserregend oder können unfruchtbar machen, wie Phthalate. Auch auf die vewendeten Lacke sollte man achten. Diese dürfen nicht abfärben und müssen speichelfest sein. Bevor man das Spielzeug kauft sollte man deswegen mit dem Finger mehrmals über das Spielzeug reiben. Wenn es dabei nicht abfärbt kann man es kaufen. Es sollte außerdem keinen Eigengeruch haben. Desweiteren sollte man darauf achten dass das Spielzeug keine scharfen oder spitzen Kanten hat. Vor allem bei kleinen Kindern sollte man besonders darauf achten. Genauso sollte man Kleinteile bei Babyspielzeug unbedingt vermeiden, da dieses verschluckt werden könnte.
Beim Holzspielzeug verhält es sich ähnlich. Zwar sind hier keine Weichmacher dabei, dafür sollte man beachten dass das Holz nicht splittert und ebenfalls keine gesundheitsschädlichen Lacke oder Öle verwendet wurden.
Schwierig wird das Ganze natürlich wenn man im Internet einkauft. Hier muss man auf die Angaben des jeweiligen Anbieters vertrauen und notfalls die Waren zurückschicken. Wenn man auf Nummer Sicher gehen will sollte man am besten bei großen und bekannten Shops einkaufen wie beispielsweise walzkidzz.de oder neckermann.de. Diese haben sich schon das Vertrauen der Kunden erarbeitet und vor allem auch gerechtfertigt.
Auch bei Haus- und Gartenmöbeln im Web einkaufen
In der heutigen Zeit kann man ja alles mögliche im Internet kaufen. Doch dass dazu auch sperrige Artikel wie Möbel für Haus und Garten zählen, daran denken Verbraucher im ersten Moment oftmals nicht. Doch auch diese Artikel gibt es trotz oftmals nicht gerade kleiner Lieferkosten im Internet meist zu niedrigeren Preisen.
ES ist also egal, ob man auf der Suche nach einem neuen Schrank fürs Schlafzimmer, eine Babyschaukel, einen schönen Esstisch oder einer Holz Mülltonnenbox für den Garten ist, es lohnt sich fast in jedem Fall, einen Blick auf die Internetangebote zu werfen, bevor man sich auch ins Möbelhaus oder andere Fachgeschäfte macht.
Im Netz sind die Preise vor allem deswegen deutlich niedriger, weil man sich hier eine ganze Reihe von Kosten im Vergleich zum Einzelhandel einsparen kann. So brauchen Internetshops keine hohen Mieten für Verkaufs- und Ausstellungsflächen zu entrichten. Weiterhin fehlt hier teures Beratungspersonal.
Dies sind natürlich Ersparnisse, die zu einem niedrigeren Endpreis von Produkten führen können. Somit kann derjenige der im Netz einkauft durchaus profitieren, auch wenn Versandkosten zu zahlen sind. Doch auch diesen Versandkosten kann man unter Umständen aus dem Weg gehen, wenn man einen gewissen Mindestbestellwert einhält.
Darüber hinaus ist es im Netz wesentlich einfacher die Preise mit einander zu vergleichen. Hier kann man dass, wofür man beim Shopping in der Stadt ins Auto oder in die Bahn steigen müsste einfach per Mausklick in Erfahrung bringen. Automatisierte Preissuchmaschinen tun ihr Übriges. Unter diesem enormen Vergleichsdruck für die Anbieter purzeln die Preise natürlich umso weiter.