Der Kopierer auf B2B-Office-Supplies.com
Der Kopierer auch Fotokopierer genannt arbeitet nach dem Verfahren der Elektrografie.
Auf einem Fotoleiter wird das optische Bild einer Vorlage als latentes Bild aus elektrischen Ladungen durch Belichtung erzeugt. Mit Hilfe des latenten Bildes auf dem Fotoleiter wird Toner auf die entsprechenden Stellen des Papiers aufgetragen und durch Hitze fixiert. Man unterscheidet zwischen einer nassen und einer Trockenen Kopie. Bei der nassen Kopie wird der Toner flüssig aufgetragen und das Abbild wird durch eine zweite Flüssigkeit entwickelt. Beim trocken Kopieren ist der Toner in Pulverform und wird mittels Hitze auf dem Papier fixiert.
Die Erfindung des Kopierers bzw. des Elektrografen wird den Amerikanern Kornei und Carlson zugeschrieben. Er wurde 1937 zum Patent angemeldet. 1938 wurde erstmals erfolgreich eine Kopie hergestellt. Eine Metallplatte wurde mittels eines Tuches aufgeladen, die mit verschiedenen Chemikalien als Toner und einer Wachsplatte ein Bild auf einem Blatt Papier erzeugte. Jedoch wurde das Patent erst 1947 von der Firma Haloid , später umbenannt in Xerox , aufgekauft und die ersten Kopierer wurden industriell hergestellt. Im angelsächsischen Sprachraum bürgerte sich schnell die Bezeichnung Xerox (machine) für den Fotokopierer ein. Die Trommel, meist aus Seleen, mit Ihrer Lichtempfindlichen Beschichtung bildet das Herzstück eines Kopierers. In der Dunkelheit ist sie elektrisch nicht leitend , fällt Licht darauf, so kann Strom fliessen. So lädt sich die Trommel mit Hilfe der Heizung (Corona) und des Bildes elektrostatisch auf und befördert den Toner auf das Papier, wo anschliessend noch erhitzt wird. Als Lampe wird eine starke Halogenröhre eingesetzt.
Eine Kopie, auch Xerographie genannt ist in der Regel ein vielfaches länger haltbar, als ein Ausdruck auf inem Tintenstrahldrucker. Jedoch kann sich der Toner an falten oder durch mechanische Beanspruchung schnell ablösen. Auch geschieht es öfter, das beidseitig bedruckte Papiere aneinander haften und so gegenseitig die Toner Schicht zerstört wird. Grundsätzlich wird eine Lebensdauer von 50 Jahre angegeben. Die Geräte haben bei entsprechender Pflege eine hohe Lebensdauer, der feine Tonerstaub setzt sich ins ganze Gerät und muss Regelmässig entfernt werden.
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Bedingungslose Geschenke im Werbegeschenk Blog
Mit einem Werbemittel kann man zwar ein paar Neukunden gewinnen, den Großteil machen diese aber nicht aus. Denn viele Kunden werden von den Bedingungen abgeschreckt. Vor allem, wenn es sich um ein Bestellgeschäft handelt. Hier liest man oft genug, dass man ab einem Bestellwert von 50 Euro einen Einkaufsgutschein erhält oder eine andere Aufmerksamkeit. Die wenigsten werden jetzt wohl den Katalog wie wild durchforsten. Wohl in der Hoffnung irgendwie die 50 Euro voll zu bekommen. Geschenke, die an eine Erstbestellung im Allgemeinen gekoppelt sind laufen wesentlich besser. Denn letztendlich muss man hierfür nichts machen. Außer irgendetwas zu bestellen. Ohne Mindestbestellwert. Interessant wird es erst, wenn von Anfang an klar ist, dass es sich bei dem Geschenk nicht um Plunder handelt. Allerdings ist auch allen klar, dass man nicht bei einer einzigen Bestellung oder Einkauf gleich die Mega-Prämie bekommen kann. Je länger man in einem Haus Kunde ist, desto exklusiver werden die Geschenke. Und genau das bindet auch die Kunden an einen Laden. Nicht die freundliche Bedienung, sondern das, was man umsonst bekommt. Wenn dann auch hier die Qualität stimmt, dann steht einer erfolgreichen Zukunft nichts mehr im Wege. Und genau so sollte es doch auch sein. Da reden alle von der Wirtschaftskrise. Sicher kann man diese nicht mit ein paar Kugelschreibern oder Schneekugeln beheben, aber ein wenig aufhalten bestimmt. Und wem die Ideen fehlen was man denn schenken könnte, einfach mal einen Werbegeschenk Blog im Internet schauen. Hier findet jeder ganz bestimmt das richtige für sein Geschäft und für seine Kunden.
Sitzgelegenheiten für jede Lage
Kein Raum ist komplett ohne die richtige Sitzgelegenheit. Diese macht ein Zimmer erst so richtig gemütlich. Das kann der klassische Lesesessel im Wohnzimmer sein, zu dem man am besten gleich die passende Couch besorgt. Oder vielleicht doch lieber der moderne Designer - Sessel, der alle Anforderungen an die Ergonomie erfüllt. Für das Bad oder die Küche bieten sich Hocker an. Im Bad ist meist weniger Platz und ein Stuhl o.ä. passt meist so überhaupt nicht hinein. Daher bietet sich ein Badhocker direkt an. Gemütlich morgens darauf rasieren oder auch kurz als Ablage genutzt.
In der Küche findet man häufig Barhocker als Ergänzung zu einem Tresen, der als Raumteiler dient. Ideal für das schnelle Frühstück - Barfeeling inklusive!
Fruchtsäurepeeling
Mit dem Einsetzen der Pubertät kommt bei vielen Jugendlichen ein großes Problem auf. Die Haut wird sehr unrein und sie bekommen eine schier endlose Zahl an Pickeln. Die kann sich bis zu einer schweren Akne entwickeln. Jahre später noch kann man die kleinen Narben und sonstigen Überreste dieser Zeit sehen.
In diesen Fällen hilft oft ein Fruchtsäurepeeling. Obwohl es viele Selbst-mach-Anleitungen im Netz gibt, sollte man sich dafür lieber in professionelle Hände begeben. Denn hier kann man vieles falsch machen und am Ende macht man mehr kaput als, dass es etwas nützt.