Der Weg zum Einfamilienhaus – Hausbau will organisiert sein
Viele Familien träumen vom eigenen Haus. Egal ob Einfamilienhaus oder Doppelhaushälfte. Es ist Deutschlands beliebtestes Mittel zur privaten Altersvorsorge. Wer sich seinen Traum verwirklichen will, der steht dabei häufig auch vor völlig neuen Herausforderungen. Dazu zählen erfreuliche Dinge, wie die Grundrissplanung oder die Auswahl der Ausstattung, aber auch weniger schöne Angelegenheiten, wie die Bemühung um eine Finanzierung und Behördengänge.
Damit Bauherren und jene, die es werden wollen, stressfrei und gut organisiert diesen neuen Lebensabschnitt beginnen können, sollten sie bereits im Vorfeld so viele Informationen wie möglich einholen. Wie viel Eigenkapital ist vorhanden? Welche Finanzierungsform ist die günstigste? Lässt sich der Wohn-Riester vielleicht nutzen? Welche Förderungen gibt es außerdem? Welche einzelnen Bau-Abschnitte stehen bevor? Woran muss man in den einzelnen Phasen denken? Wie sichert man das Vorhaben richtig ab? Was muss man zur Baufertigstellung und was danach bedenken? Und so weiter.
Wer bauen möchte kommt nicht umhin, sich zu belesen, beraten zu lassen und viel zu vergleichen – seien es die Finanzierungsangebote, die Hausbaufirmen oder die Versicherungen. Begonnen bei den Vorüberlegungen, hin zum Baubeginn mit der Baustelleneinrichtung bis schließlich zum Einzug sollten bereits im Vorfeld ein ausgeklügelter „Schlachtplan“ und Checklisten bereit stehen. Dabei kann dieser Bauherren-Guide
behilflich sein. Er erklärt den Hausbau in 7 Schritten, gibt Hinweise darüber, was man auf keinen Fall vergessen darf und welche Versicherungen während der einzelnen Bauphasen nicht fehlen dürfen, um die eigene Existenz und das werdende Heim nicht zu gefährden. Darüber hinaus findet man dort ein kleines Glossar mit den wichtigsten Hausbau-Begriffen und Checklisten. So gibt es schließlich kein böses Erwachen.